Was uns trägt und wir doch schleifen
Die Stadt ist ein künstlicher Ort: Menschen konstruieren sie, zerstören sie und rekonstruieren sie dann wieder.
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Von der Autor*in: TXT & IMG Multiple
Carolin Breme, Louisa Engel, Carlo Maximilian Engeländer, Lea Köhler, Marcus Pape und Laura Stach schreiben in multipler und kollektiver Autor*innenschaft unter dem Pseudonym «TXT & IMG Multiple».
Geld regiert die Welt – und die Kunst?
Auf dem Kunstmarkt wechseln tagtäglich Unsummen die Besitzer. Kunst ist nicht bloß Zweck an sich selbst. Vielmehr verkommt sie zum bloßen Mittel zum Zweck: dem schnellen Geld.
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Von Kunst in Galerien in Halle, Bergen und Berlin
Welche gesellschaftliche Bedeutung wird Ausstellungsbesuchen beigemessen – welche Unterschiede gibt es dabei zwischen den einzelnen Städten?
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Alltagstakt
Ortswechsel. Gefühlswechsel. Farbwechsel. Sie wechselt die Straßenseite. Eilig. Achtsam. Dennoch schräg. Nicht gerade. Risiko. Autos und Fahrräder kreuzen, rasen chaotisch. Zeit? Ein sehr kostbares Gut. Sie eilt weiter.
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Im Gänsemarsch in Richtung Einheit
In Scharen durch die Straßen wandelnde Gestalten. Mit Hightech-Kameras bewaffnet durchqueren sie gezielt die Stadt auf der Suche nach kulturellen Attraktionen und Sensationen.
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